Der Kollege mit dem die Kommunikation "anders" ist, 
 ein Bandscheibenvorfall im Handwerk oder Burnout durch ständige Unterbesetzung...
Behinderungen sind vielfältig
Unsere Lösungen auch.

So individuell wie jeder Mensch, kann auch der Grund für den Einsatz eines Jobcoaches für Inklusion sein. 
- Wiedereinstieg nach längerer Arbeitsunfähigkeit
- Unterstützung bei der Einarbeitung eines Menschen mit Behinderung
- Veränderungen betrieblicher Arbeitsabläufe oder -aufgaben
sind nur einige Beispiele.

Ein Jobcoaching unterstützt Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzten bei ihrer  tatsächlichen Arbeit. Ein Jobcoach läuft mit, packt an und findet Lösungen.
Die Maßnahme findet über einen festgelegten Zeitrahmen, von 3-6 Monaten statt. 
Ziel ist, dass die anfängliche Problematik bis dahin gelöst ist und der Jobcoach überflüssig ist. 
 

Sie sind bereits von Behinderung betroffen oder diese droht beim aktuellen Arbeitsplatz?
 Dann besprechen wir gerne unverbindlich und vertraulich mit Ihnen wie eine Unterstützung aussehen kann.

Sie sind Arbeitgeber, möchten vorhandene Fachkräfte entlasten, eingeschränkte Mitarbeiter unterstützen oder wieder Ruhe in Ihr Team bringen?
Dann haben wir eine Lösung. 
Praxisnah und mit Herz. 

 Für Menschen mit einer Behinderung ab 50% oder einer Gleichstellung bei 30% kann das Jobcoaching durch die Ausgleichsabgabe komplett finanziert werden.

Jobcoaching- was heißt das?


Ein wichtiger Bestandteil des Jobcoachings ist die Arbeit direkt am Arbeitsplatz des Klienten. 
Ganz praktisch ist der Jobcoach ist 1-2 x die Woche für ca. 2 Stunden vor Ort und "läuft mit".
Er schlüpft in vorhandene Arbeitskleidung, packt an, probiert aus und fragt nach.


Neben den konkreten Arbeitsaufgaben und -abläufe, sind die Stärken und Herausforderungen aller Beteiligten interessant. 
Daher ist der Jobcoach auch Anprechpartner für Kollegen und Vorgesetzte. 
Ein Jobcoach unterstützt Betriebe dabei passende Lösungen zu finden,  setzt diese vor Ort um und begleitet die praktische Umsetzung.
Meist sind diese Lösungen kleiner und unscheinbarer als angenommen.
Er sortiert, ordnet, unterstützt und versteht.

Ziel ist ein Arbeitsplatz und- Verhältnis das für alle Beteiligten tragbar ist, übermäßige Belastung für Klient und Kollegen zu vermeiden und ein positives Arbeitsklima zu erhalten.
Wie dies konkret aussehen kann wird individuell in jeden Fall festgelegt.